Herzlich willkommen im Presseportal

Hier finden Sie Pressemitteilungen des ADFC Weinheim sowie eine Presseschau, wie über den ADFC Weinheim in der Presse berichtet wird.

Pressemitteilungen

Stadt Weinheim hält Regelung nicht für kontrollierbar

30.08.2023

ADFC fordert ein Überholverbot, um Fahrradfahrer besser zu schützen. Jetzt äußert sich die Stadtverwaltung ablehnend dazu

 

Weinheimer Nachrichten - von Lena Spilger

Fahrräder überholen verbieten?

06.07.2023

Radfahrer sind in Weinheim nicht sicher unterwegs, findet der ADFC und fordert deshalb stellenweise Zweirad-Überholverbot

 

Weinheimer Nachrichten - von Lena Spilger

Messreihe des ADFC mit dem OpenBikeSensor

14.12.2022

Abstandsmessungen im Stadtgebiet

Der ADFC hat im Stadtgebiet seitliche Abstandsmessungen durchgeführt. Ergebnis: Viel zu viele Autofahrer*innen halten den Abstand zu Radler*innen nicht ein.

Quelle: Weinheimer Woche - Nr. 50

ADFC-Aktive am Radknotenpunkt Barbarasteg

ADFC-Sprecher fordert gerechtere Aufteilung des Raums

26. März 2022

Mehr Platz für Radler

Frank Weinreich erklärt im Interview, warum er und seine Mitstreiter trotz Problemen mehr Platz für Radler wollen.

 

Quelle: Rhein Neckar Zeitung vom 26.03.2022

Bild Teilnehmer der Tour durch die vier Neckar-Gemeinden

Manche Radwege enden „im Nichts“

27. Oktober 2021

Infrastruktur für Radverkehr verbessern:

Neue Ortsgruppen sollen den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub schlagkräftiger machen

 

Quelle: Rhein-Neckar Zeitung

Beteiligungsprojekt „Zukunftswerkstatt“

25. Oktober 2021

Rund 120 Bürger machten den ersten Schritt

Zukunftswerkstatt begann an „Arbeitsinseln“ in Stadthallen-Foyer

 

Quelle: Rhein-Neckar Zeitung

Infotour startet am Bahnhof Weinheim

Sichere Radwege für alle

03. August 2021

Für ein sicheres Radwegenetz

Mit einer Radtour über mehrere Etappen stellt der ADFC-Ortsverband sein Konzept eines Radwegnetzes für Weinheim vor.

 

Quelle: Rhein-Neckar Zeitung

Besichtigung des Postknotens

Erste Inforadtour für das „Radnetz Woinem“

21. Juli 2021

Es gibt viel Handlungsbedarf

Der ADFC hat seine Reihe von Inforadtouren zur Vorstellung des „RadNetz Woinem“ begonnen.

 

Quelle: Weinheimer Woche · Nr. 29

Beim Klimastreik in Weinheim

19. März 2021

Zweirad statt Allrad!

Wer die alltäglichen Wege mit dem Rad anstatt mit dem Auto, dem Bus oder der Bahn zurücklegt, trägt maßgeblich zum Schutz des Klimas bei.

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Ansprechpartner*innen

Vorsitzender des ADFC Ortsverbands Weinheim

Frank Weinreich

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) Weinheim Multring 44

69469 Weinheim

 

Tel.: 06201 844024

weinheim@adfc-bw.de

 

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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