Radtourenprogramm 2022

Das neue Radtourenprogramm für 2022 ist am Start!

Hier findet Ihr das das Radtourenprogramm 2022 als PDF-Datei für Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg (seit Anfang Mai 2022).

Programmänderungen bleiben vorbehalten.  Für Hinweise auf Tippfehler sind wir dankbar. 

Hier finden Sie die nächsten Touren in Mannheim    Ludwigshafen   Heidelberg   Weinheim

ADFC-Mitglieder in Mannheim erhalten jedes Jahr das neue Radtourenprogramm kostenlos und druckfrisch frei Haus - diesmal leider erst ab Anfang Mai.

Als Nichtmitglied besuchen Sie bitte ab Mitte Mai am besten eine der Auslagestellen (siehe unten) oder bestellen Sie das Heft für € 3,00 beim:

Zentrum für umweltbewußte Mobilität / ADFC
Tel. (06221) 23910
"Radtourenprogramm"
Kurfürsten-Anlage 62
69115 Heidelberg

oder senden einen mit € 1,60 frankierten Rückumschlag im Format DIN A5 an:

ADFC Mannheim
"Radtourenprogramm"
Postfach 120152
68052 Mannheim
 

Dank der Hilfe unserer Sponsoren kann das Programmheft kostenlos abgegeben werden und liegt u.a. in den mit Anschrift genannten Fachgeschäften und Betrieben aus. Da dies die Internetseite des ADFC Mannheim ist, führen wir die Sponsoren aus Mannheim zu Beginn auf.

Hinweise zu Touren in der Metropolregion Rhein-Neckar
ADFC-Mitglied oder nicht, zu unseren Radtouren ist jede(r) willkommen. Bitte beachten Sie bei einer Teilnahme an unseren geführten ADFC-Radtouren

Wir fahren immer nur so schnell, dass alle Teilnehmenden mithalten können. Bitte schätzen Sie Ihre Fähigkeiten realistisch ein, um Enttäuschungen zu vermeiden und scheuen Sie sich auch nicht, die Tourenleituing vorher anzurufen, wenn Sie Zweifel haben, ob Sie die Tour schaffen. Auch alle anderen Auskünfte zu den Radtouren erhalten Sie nur bei den jeweils angegebenen Tourenleiterinnen und Tourenleitern.
Der Teilnahmebetrag beträgt € 3,- Kinder und Mitglieder sind frei.
Bei einigen Touren wird Fahrgeld und/oder Eintritt auf die Teilnehmer umgelegt. 
die Teilnahme ist nur mit einem technisch einwandfreiem Rad möglich. Im Interesse der Sicherheit aller Teilnehmenden ist die Tourenleitung berechtigt, Personen mit mangelhaften Rädern oder erkennbar verkehrsuntüchtigen Personen die Teilnahme zu verweigern. 

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Eine Haftung kann weder vom ADFC noch von der Tourenleitung übernommen werden.
Wir empfehlen zu Ihrer Sicherheit das Tragen eines Helms.
Unsere Radtouren sind gemeinsame Ausfahrten unter Leitung ehrenamtlicher Tourenleiterinnen und Tourenleiter und dürfen daher nicht mit gewerblichen Radreisen verwechselt werden.
Die Teilnahme ist Kindern ab 10 Jahren möglich, bis 14 Jahre allerdíngs nur in Begleitung Erwachsener. Einzelne Touren sind für selbstfahrende Kinder ab 8 Jahren geeignet und entsprechend beschrieben. 
Radtouren mit Bahnbenutzung können nur mit einer begrenzten Zahl von Teilnehmern durchgeführt werden. Bitte melden Sie sich für solche Touren unbedingt vorher an. 
Wir empfehlen, stets ein Getränk, etwas Proviant und Reparaturmaterial mitzunehmen - vor allem den für Ihr Rad passenden Ersatzschlauch und ggf. spezielles Werkzeug.
Änderungen im Programm bleiben vorbehalten !
Schwierigkeitsgrad der ADFC-Touren
Radtouren nach Anforderungen zu sortieren ist schwierig - was für geübte Personen leicht ist, stellt für Ungeübte oder Anfänger eine große Herausforderung dar. Die hier angegebenen Anhaltswerte sollen Ihnen helfen, die Eigenschafte der Touren zur bewerten. Die Symbole finden Sie in unserem Programmheft und der pdf-Datei, aus technischen Gründen aber nicht in der Radtoren-Datenbank. 

Durchschnitts-Tempo:
zwischen 10 -14 km/h Fahrgeschwindigkeit
zwischen 15 – 18 km/h
zwischen 19 – 21 km/h
 über 21 km/h


Leichte Touren + Feierabendtouren
Für Ungeübte und Kinder geeignet, keine nennenswerten Steigungen, Tourenlänge meist bis ca. 30 km und längere Rast.

Feierabendtouren finden zu wechselnden Zielen in die nähere Umgebung von Ludwigshafen und Mannheim statt, haben ca. 25 km Streckenlänge und sind leicht. 


Mittlere Touren
Auch für weniger Geübte noch geeignet, größere Steigungen können auch geschoben werden – wir warten, kürzere Steigungen werden geradelt, Tourenlänge meist zwischen 30 und 60 km, auch mal bis 80 km, mit moderatem Tempo.


Schwere Touren
Tourenlänge meist 60 - 90 km, ggf. auch bergig, wenn flach, dnn flott. Sie brauchen gute Fahrräder, Kondition & Übung,  Schieben ist auch an längeren Steigungen die Ausnahme.


Sportliche Touren
Sehr gute Kondition erforderlich, nur kurze Rast, viel und zügig gefahren. Längere Steigungsstrecken und extreme Steigung werden nicht geschoben, Tourenlänge auch über 100 km oder mit extremen Steigungen oder beidem


https://weinheim.adfc.de/neuigkeit/radtourenprogramm-2022-1

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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